Lottokönig oder Pleitegeier? Bei der aufregenden Reise durch den Monat stösst man jeden Tag auf neue Ereignisse, die einem das Geld durch die Finger rinnen lassen oder einen unverhofften Geldsegen bescheren. Wer am Monatsende den meisten Zaster hat gewinnt.

Ein frech ironisches Familienspiel rund um den schnöden Mammon
"Wo ist denn nur die Kohle wieder geblieben?" Wer fürchtet sie nicht, die lange Zeit im Monat wenn, Konto und Sparbuch schon wieder geplündert sind, der Briefkasten aber voller Rechnungen ist und der 31te mit dem nächsten Gehaltsscheck noch in weiter Ferne liegt? Bei Zaster, dem neuen Hasbro-Familienspiel, geht es meist zu, wie im richtigen Leben: Mindestens zweimal in der Woche finden sich saftige Rechnungen im Briefkasten, wie die des "Dr. med. Izin über Euro 100,- für Zahnbehandlung" oder die "Euro 150,- für Orts- und Ferngespräche von der Telefongesellschaft Quassel". Auch die leichtfertig getätigten Investitionen, wie "das Engagement eines Strippers für den Geburtstag der Oma", holen einen spätestens zur Monatsmitte wieder ein. Doch Gott sei Dank gibt es da auch noch die guten Tage im Zaster-Monat, an denen sich Geldnotgeplagte "als Babysitter bei den Schreck-lass-nach- Zwillingen" etwas dazuverdienen können oder durch den renditereichen "Verkauf eines ertragreichen Weinbergs" finanziell wieder auf die Beine kommen. Mit einem bunten Mix aus Ereignis-, Post-, und Kaufen-Karten würfeln sich bis zu sechs Spieler über die 31 Tagesfelder des farbenfrohen Zaster-Spielplans und verfolgen, nachdem alle nur hinter ihrem Geld her waren, ein gemeinsames Ziel: Am 31ten mehr Zaster auf dem Konto zu haben als die Mitspieler!

Alle wollen nur dein Bestes ... dein Geld!"
Lotto-Millionär oder Pleitegeier: Am Ende eines Zaster-Monats ist alles möglich. Die Jagd nach den Moneten beginnt stets am Monatsersten wenn das Konto mit dem Gehalt von 1.500,- EUR noch prall gefüllt ist. Mit jedem Würfelwurf ziehen die Spieler jetzt der Reihe nach über die einzelnen Tagesfelder des großformatigen Spielplans und wickeln die auf den Feldern angegebenen, amüsanten Tagesgeschäfte ab. An Post-Tagen Briefe öffnen, kuriose Dinge kaufen und wieder verkaufen, Lotterie-Teilnahmen, Geburtstagsgeschenke besorgen, Zinsen für Erspartes kassieren oder Kredite aufnehmen: Jedes einzelne der aufwendig illustrierten Spielfelder erzählt eine eigene kleine Geschichte, wie sie das Leben selbst hätte schreiben können. Bei Zaster gibt es mindestens ebenso viele Gelegenheiten Geld zu verdienen, wie es wieder los zu werden! Die Zaster-Karten berichten über 100 kuriose Ereignisse und sorgen hierbei für jede Menge Abwechslung, Unterhaltung und immer neue Wendungen im Spielgeschehen. Die Chancen finanziell wieder auf die Beine zu kommen sind da, denn durch cleveres Investieren und renditereiches Verkaufen klingelt die Kasse und lässt die übergroßen Spielgeldscheine regnen. Ist der Spieler dennoch einmal knapp bei Kasse, schaffen Kredite oder Überstunden Abhilfe. Abgerechnet wird am 31. des Monats und wer dann noch weiß, wo die Kohle geblieben ist und ein glückliches Händchen hatte, der hat bei Zaster die Nase vorn!